Mehr Rechtssicherheit für
Notfallsanitäter/-innen

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Pressemitteilung

Fulda, 02.02.2021

Mehr Rechtssicherheit für Notfallsanitäter/-innen

Der Deutsche Bundestag hat am 29.01.2021 den Weg freigemacht, damit Notfallsanitäter und -sanitäterinnen künftig für den Fall mehr Rechtssicherheit genießen, dass sie lebensrettende Maßnahmen ergreifen müssen.

In Zukunft dürfen sie bis zum Beginn einer ärztlichen Versorgung heilkundliche Maßnahmen (auch invasiver Art) eigenverantwortlich durchführen, wenn

1. sie diese Maßnahmen in ihrer Ausbildung erlernt haben und beherrschen und

2. die Maßnahmen jeweils erforderlich sind, um Lebensgefahr oder wesentliche Folgeschäden von der Patientin oder dem Patienten abzuwenden.

„Bei einem solchen Notfalleinsatz kommt es auf jede Minute an, um das Leben von Patienten zu retten. Die Notfallsanitäterinnen und -sanitäter werden durch ihre Berufsausbildung hierzu umfassend qualifiziert. Deshalb sind wir froh, dass diese Regelung jetzt Klarheit schafft“, sagt DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt.

„Dies ist ein richtiger und wichtiger Schritt, um die tagtägliche Arbeit unserer Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter rechtssicherer zu gestalten“, so Jörg Lüssem, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. „Die Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter mussten bisher bei der dringenden und unaufschiebbaren Versorgung von Schwerstkranken auf den rechtfertigenden Notstand zurückgreifen – ein Zustand, der weder ihrer hochqualifizierten Ausbildung, noch dem komplexen Tätigkeitsfeld der Notfallrettung gerecht wird.“

„Unser Einsatz und die Bemühungen, einen Konsens zwischen den unterschiedlichen Interessengruppen sowie Bund und Ländern zu erreichen, haben sich gelohnt“, resümiert der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein. „Die nun getroffene Entscheidung hat die notwendige Rechtssicherheit für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter mit einem realitätsnahen Blick auf die Einsatzpraxis endlich hergestellt.“

„Das Ergebnis ist auch aus meiner Sicht sehr gut für die Notfallsanitäter. Alle auch von uns angemerkten kritischen Aspekte sind in der abschließenden Beschlussempfehlung entfallen. Damit werden sowohl rechtliche Unklarheiten, als auch im Einsatz auftretende tatsächliche Unsicherheiten beseitigt. Letztlich wird das Regelungsziel klar (Rechtssicherheit, Ausübung der Heilkunde zur Abwendung lebensbedrohlicher Situationen bzw. schwerer Folgeschäden) hervorgehoben“, freut sich Michael Schäfers, Leiter des Malteser Rettungsdienstes, über die Neuregelung.

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Veranstalter

Messe RETTmobil International GmbH
Buseckstraße 16 | 36043 Fulda

+49 661 410 84 05-0
+49 661 410 84 05-4
info@rettmobil-international.com

Thomas Helmer: „Die RETTmobil ist in 2021 wichtiger denn je!“

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Pressemitteilung

Fulda, 04.01.2021

Thomas Helmer: „Die RETTmobil ist in 2021 wichtiger denn je!“

Das Jahr 2020 hat auch die Feuerwehren vor bisher nicht denkbare Probleme gestellt, dazu gehören auch die Besuche von Messen, Symposien und Workshops. Gerade die unzähligen Gespräche – beispielsweise während eines Messebesuches -, ob mit Firmenvertretern oder auch anderen Fachbesuchern, stellen einen wichtigen Baustein in der technischen und taktischen Ausrichtung einer Feuerwehr dar. Die Feuerwehr Fulda hat seit der ersten RETTmobil den intensiven Austausch vor, während und nach der Messe als festen Bestandteil in ihrem Jahreskalender und daraus wertvolle Impulse für die Entwicklung der Feuerwehr gewonnen.

RETTmobil 2020 ausgefallen, Interschutz verschoben, da bleibt nur noch die RETTmobil 2021 als Treffpunkt für alle Organisationen in der Gefahrenabwehr und Rettung. Es ist wichtig nach den vergangenen Monaten mit der RETTmobil wieder etwas „Normalität“ unter den derzeitigen pandemischen Rahmenbedingungen zurückzubringen, neue Technologien zu präsentieren, in dem Fachkongress die aktuellen Themen aufzugreifen und den persönlichen Austausch zu ermöglichen.

Wir als Feuerwehr Fulda freuen uns auch dieses Jahr wieder dabei zu sein, auch wenn dieses Jahr – durch die pandemiebedingten Einschränkungen und die Doppelbelastung mit dem Hessentag – eine besondere Herausforderung für uns darstellt. Eine kleine Fahrzeugausstellung mit neuen Fahrzeugen und Vorführungen aus dem Bereich der technischen Unfallhilfe und Höhenrettung bereiten wir aktuell mit regionalen Partnern vor.

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Veranstalter

Messe RETTmobil International GmbH
Buseckstraße 16 | 36043 Fulda

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Viele Buchungsanfragen nach Interschutz-Absage

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Pressemitteilung

Fulda, 02.12.2020

Viele Buchungsanfragen nach Interschutz-Absage

Die nächste Interschutz wird nicht wie geplant 2021, sondern erst im Sommer 2022 stattfinden. Diese Nachricht der Deutschen Messe AG verbreitete sich am Dienstag (01.12.2020) wie ein Lauffeuer in der Branche. Viele Unternehmen, die eine Teilnahme in Hannover vorgesehen hatten, planen jetzt um und erkundigen sich bei der Messe RETTmobil International GmbH in Fulda nach kurzfristig verfügbaren Standflächen. Die RETTmobil International wird nach aktuellem Planungsstand vom 5. – 7. Mai 2021 in Fulda stattfinden.

„Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schwer es den Kolleginnen und Kollegen in Hannover gefallen ist, diese Entscheidung zu treffen“, sagt Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH. „Veranstaltungen dieser Dimension erfordern einen langen zeitlichen Vorlauf und vor allem Planungssicherheit, die wir angesichts der Corona-Pandemie aktuell aber leider nicht haben“, so Hommel.

Am Dienstag meldeten sich zahlreiche Firmen bei Manfred Hommel, um noch Standflächen zu buchen. „Das Problem ist: Wir sind nahezu ausgebucht“, so Hommel. Der offizielle Buchungsschluss für die RETTmobil International war für Montag dieser Woche terminiert – einen Tag vor Bekanntgabe, dass die Interschutz auf 2022 verschoben werden muss.

„Wir werden jetzt umgehend Gespräche mit der Stadt Fulda führen und schauen, ob wir nicht angrenzend an das Messegelände weitere Flächen erschließen können, um den betroffenen Firmen zu helfen“, erläutert Manfred Hommel. „Natürlich wissen auch wir nicht, wie sich die Corona-Lage bis nächstes Jahr im Mai entwickeln wird. Wir sind aber optimistisch und hoffen, dass die von der Politik getroffenen Maßnahmen zu einer Entspannung der Situation führen“, zeigt sich Hommel zuversichtlich.

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Veranstalter

Messe RETTmobil International GmbH
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Thomas Strobel: „Die RETTmobil ist der beste Platz, um sich zu präsentieren!“

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Pressemitteilung

Fulda, 24.11.2020

Thomas Strobel: „Die RETTmobil ist der beste Platz, um sich zu präsentieren!“

Als Josef Strobel 1938 in Aalen seinen Lackier- und Karosseriebetrieb gründete, konnte er nicht ahnen, dass sein Familienname rund 50 Jahre später eine Top-Adresse für Rettungsfahrzeuge sein würde. Innerhalb von zwei Generationen wandelte sich die Firma Strobel vom bodenständigen Maler- und Lackierbetrieb über den Karosseriebau zum Auf- und Ausbau-Spezialisten für Rettungsfahrzeuge.

Unter dem Namen System Strobel produziert man in Aalen/Wasseralfingen seit 1985 Rettungsfahrzeuge für den deutschen und internationalen Markt. Rettungs- und Krankentransportwagen, Notarzteinsatz- und Sonderfahrzeuge gehören zum Portfolio des Familienunternehmens von der Schwäbischen Alb.

Maßgeblichen Anteil an dem Wandel hat Strobels Sohn Thomas. Er übernahm 1982 das Unternehmen, gab ihm den Namen „System Strobel“ und machte aus dem väterlichen Betrieb einen Spezialanbieter für Rettungsfahrzeuge. Als Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR) – dem ideellen Träger der RETTmobil – gehört Thomas Strobel zum Kreis derer, die die RETTmobil zu einer internationalen Leitmesse für das Rettungswesen gemacht haben.

Den Impuls, sich auf Rettungsfahrzeuge zu konzentrieren, gab Anfang der 1980er-Jahre ein Kunde. Er bat Strobel, Verbesserungen für die Innenausbauten seiner Einsatzfahrzeuge vorzuschlagen. Das Ergebnis überzeugte – nicht nur den damaligen Auftraggeber, sondern auch viele andere Rettungsdienste, die seitdem bei System Strobel RTW, KTW, NEF oder Sonderfahrzeuge bestellt haben.

Die RETTmobil bietet den Kunden jedes Jahr die einfachste Möglichkeit, sich mit Thomas Strobel und seinem Team persönlich auszutauschen. Auf einem der größten Stände, die die RETTmobil zu bieten hat, offeriert System Strobel einen Blick in sein Programm. Von Anfang an gehörten hierzu nicht nur Rettungsfahrzeuge jeglichen Typs. System Strobel hatte immer auch einen Blick für die dazugehörigen Komponenten – beispielsweise Patiententragestühle, Tragentische, Beladeschienen oder Hecktrittstufen. Viele Details, die heute die Rettungsfahrzeuge „Made by Strobel“ auszeichnen, gehen auf Kundengespräche zurück, die unter anderem auf der RETTmobil in Fulda stattfanden.

„Ich freue mich sehr, wenn im kommenden Mai die RETTmobil wieder stattfindet“, verrät Thomas Strobel. „Sie ist der beste Platz, um sich als Unternehmen aus der Rettungsbranche zu präsentieren. Die große Nachfrage nach Ausstellungsfläche macht deutlich, wie interessant und wichtig die Firmen und Organisationen die RETTmobil einschätzen.“

Die Planungen für die RETTmobil international 2021 haben bei System Strobel schon begonnen. Die Besucherinnen und Besucher können sich unter anderem auf neue Tragenhalterungssysteme freuen, die der Fahrzeugspezialist aus Aalen/Wasseralfingen vorstellen wird. „Unsere neuen Systeme erleichtern das Be- und Entladen sowie die Arbeit am Patienten“, erläutert Strobel. Zudem ist eine neue verlängerte Variante des Strobel-Kofferaufbaus für 4,1-Tonner zu sehen. „Außerdem gibt es viele Verbesserungen im Detail“, so Thomas Strobel. „Lassen Sie sich überraschen!“

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Messe RETTmobil International GmbH
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Professor Dr. Sefrin warnt: „Medizinische Notfälle trotz Corona nicht unterschätzen!“

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Pressemitteilung

Fulda, 18.11.2020

Professor Dr. Sefrin warnt: „Medizinische Notfälle trotz Corona nicht unterschätzen!“

Professor Dr. Peter Sefrin, Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes und seit Jahren wissenschaftlicher Leiter des RETTmobil-Notfallkongresses, warnt davor, während der Corona-Pandemie medizinische Notfälle zu unterschätzen. Der Verdacht eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls sei immer, auch in Zeiten einer Corona-Pandemie, ein dringender Grund, sofort den Rettungsdienst über den Notruf 112 zu alarmieren.

„Die Annahme, dass eine Corona-Infektion gefährlicher sei als beispielsweise ein Herzinfarkt oder Schlaganfall, ist falsch und schlimmstenfalls lebensbedrohlich“, so Professor Dr. Sefrin. „Auch während der Corona-Pandemie sollten Herzinfarkt- oder Schlaganfallsymptome unbedingt ernst genommen werden. Bei deren Auftreten sofort den Rettungsdienst (112) alarmieren“, rät der DRK-Bundesarzt. Andernfalls würde die Chance auf Rettung vor lebensbedrohlichen Behinderungen oder gar Tod verspielt werden. Der Rettungsdienst und die Krankenhäuser stellten sicher, dass sowohl der Transport als auch die Notfallversorgung unter Infektionsschutzmaßnahmen erfolgten.

Als ein wesentliches Problem hat Professor Dr. Sefrin erkannt, dass gerade bei älteren Menschen durch die Kontaktbeschränkungen häufig keine Angehörigen anwesend seien. Dadurch würden Symptome eines Schlaganfalls (zum Beispiel Lähmungserscheinungen) oder eines Herzinfarkts (Schmerzen in der Brust) nicht erkannt und ein Notruf unterbleiben. Die Betroffenen selbst würden oftmals Symptome verdrängen.

Das DRK berichtet, dass schon während der ersten Pandemie-Welle im Frühjahr 2020 die Behandlungszahlen bei lebensbedrohlichen, zeitkritischen Erkrankungen in deutschen Notaufnahmen drastisch zurückgegangen seien. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hätte die Abnahme der Behandlungen bei Herzinfarkten 40 Prozent, bei chronischen Lungenerkrankungen 50 Prozent und bei Schlaganfällen 24 Prozent betragen.

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Letzte Gelegenheit zur Buchung eines Messestandes für die RETTmobil International 2021

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Letzte Gelegenheit zur Buchung eines Messestandes für die RETTmobil International 2021

Nur noch bis zum 30. November 2020 haben Unternehmen die Möglichkeit, eine Standfläche für die RETTmobil International 2021 zu buchen. Die Messe wird vom 5. – 7. Mai 2021 auf dem bekannten Gelände der Fulda Galerie stattfinden. Angesichts des großen Interesses ist das zur Verfügung stehende Areal schon weitgehend ausgebucht. Die nächste Chance bietet sich dann erst wieder 2022.

Ende des Monats November 2020 schließt das Zeitfenster, um sich als Aussteller einen Platz für die RETTmobil International 2021 sichern zu können. „Wir sind weitgehend ausgebucht“, räumt Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH, ein. Seine Gesellschaft organisiert im Auftrag der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR e.V.) die Veranstaltung und trägt die Verantwortung für die Durchführung. „Die Nachfrage nach Möglichkeiten, sich als Unternehmen im kommenden Jahr auf der RETTmobil International zu präsentieren, ist ungebrochen“, so Hommel. „Wir sind mit Volldampf dabei, die Veranstaltung zu planen, und hoffen natürlich, dass uns allen Corona keinen Strich durch die Rechnung macht.“ Ein mit den zuständigen Behörden in Fulda abgestimmtes Hygiene- und Sicherheitskonzept wird der aktuellen Situation angepasst. Um zur Entzerrung der Besucherströme beizutragen, wird es neben dem Haupteingang zwei zusätzliche Eingänge geben, Tickets werden überwiegend online verfügbar sein. Die Einhaltung der AHA-Regeln wird von zusätzlich 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Messeorganisation sichergestellt.

Manfred Hommel spürt ein sehr großes Vertrauen, das die Aussteller ihm und seiner Gesellschaft entgegenbringen. Von den führenden Marken, beispielsweise der Fahrzeughersteller, haben folgende ihre Teilnahme verbindlich zugesagt: Mercedes-Benz, MAN, Iveco, Volkswagen, Volvo, Ford, Opel und Nissan. Auf der RETTmobil International 2021 werden Unternehmen aus über 20 Ländern vertreten sein. „Vor wenigen Tagen haben wir noch Zusagen aus Italien, Finnland und Portugal erhalten“, freut sich Hommel, der vom Erfolg der RETTmobil International 2021 überzeugt ist.

Im Gegensatz zu den vergangenen RETTmobil-Messen werden sich Aussteller und Besucher auf teilweise größere Stände freuen können. „Einige Aussteller haben deutlich größere Flächen als bislang gebucht“, erläutert Hommel. Dadurch verringere sich zwar leicht die Gesamtzahl der Aussteller. Dies käme aber der Attraktivität zugute. „Das Deutsche Rote Kreuz hat zum Beispiel eine deutlich größere Ausstellungsfläche reserviert, um ggf. ein Symposium durführen zu können“, berichtet Manfred Hommel.

Für Unternehmen, die mit einem Stand auf der RETTmobil International 2021 in Fulda dabei sein möchten, besteht noch bis zum 30. November 2020 die Gelegenheit, sich anzumelden: Informationen und Beratung unter Tel. +49 661 410 84 05-0, Mail: info@rettmobil-international.com

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Warum Ambulanz Mobile die RETTmobil als Bühne so schätzt

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Pressemitteilung

Fulda, 06.11.2020

Warum Ambulanz Mobile die RETTmobil als Bühne so schätzt

Das Unternehmen Ambulanz Mobile aus Schönebeck in Sachsen-Anhalt ist ein internationaler Markführer bei Kranken- und Rettungswagen. Von Anfang an gehört die Firma zu den wichtigsten Partnern der RETTmobil in Fulda.

 

Hans-Jürgen Schwarz, geschäftsführender Gesellschafter, gründete Ambulanz Mobile 1991. Buchstäblich aus dem Nichts bauten er und sein Partner eine Firma auf, die heute zu den „Big Playern“ des internationalen Ambulanzfahrzeugmarkts zählt. Jährlich liefert Ambulanz Mobile rund 1.600 Spezialfahrzeuge weltweit in mehr als 40 Länder aus. In Schönebeck erhalten sie einen eigens entwickelten Dachaufbau mit integrierter Blaulichtanlage und einen ergonomischen Innenausbau. Diese Details verleihen den Rettungsfahrzeugen das für Ambulanz Mobile so charakteristische Design.

Den Grundstein der Erfolgsgeschichte legten sechs Mitarbeiter. Heute sind es mehr als 300 Fachkräfte aus 17 Nationen. Ambulanz Mobile arbeitet mit Vertriebs- und Servicepartnern in elf Ländern. Seit diesem Jahr besitzt Ambulanz Mobile zudem ein Tochterunternehmen in Österreich.

Wer auf die etwa 30-jährige Firmengeschichte von Ambulanz Mobile blickt, erkennt sofort, welch großen Anteil das Unternehmen an der technischen Fortentwicklung von Ambulanzfahrzeugen für den internationalen Markt hat. Die enge Partnerschaft mit der RETTmobil spielte dabei stets eine große Rolle. So stellte das Unternehmen aus Schönebeck anlässlich der 1. RETTmobil im Mai 2001 seinen „New Ambuliner“ mit einer Stehhöhe von 1.900 mm vor. Fünf Jahre später wählte man die internationale Leitmesse in Fulda, um mit dem DELFIS einen der modernsten Rettungswagen Europas der Öffentlichkeit zu präsentieren. 2008 feierten der HORNIS SILVERLINE auf der RETTmobil Premiere. Zudem stellte Ambulanz Mobile auf derselben Messe den TAURIS KTW auf Basis eines Volkswagen Crafter und Mercedes-Benz Sprinter dem Fachpublikum vor. Auf der RETTmobil 2014 wurde der neu konzipierte Rettungswagen DELFIS EUROPA und zwei Jahre später der sicherste Koffer-RTW, der TIGIS Europa, vorgeführt. 2017 bildete wiederum die RETTmobil die Bühne, um den neuen DELFIS CR zu präsentierten. Der neue DELFIS beeindruckte unter anderem mit einem neugestalteten Dachaufbau sowie neuer LED-Lichttechnik die zahlreichen Messebesucher.

„Die RETTmobil bietet jährlich den passenden Rahmen zur Präsentation unserer neuen Produkte. Wir entwickeln unsere Fahrzeuge ständig weiter und können daher regelmäßig neue Innovationen präsentieren“, erläutert Geschäftsführer Hans-Jürgen Schwarz, was er an der RETTmobil so sehr schätzt. „Zudem ist die RETTmobil für uns enorm wichtig, um internationale Kontakte zu knüpfen. Bei fast allen ausländischen Partnern und vielen Kunden fand der Erstkontakt auf der RETTmobil statt.“

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Erneuerte Rettungsflotte
der Bundeswehr

Übergabe Rettungsfahrzeuge Sanitätsdienst der Bundeswehr

Erneuerte Rettungsflotte der Bundeswehr

Die Bundeswehr gehört seit Jahren zu den regelmäßigen und viel beachteten Ausstellern auf der RETTmobil. Kürzlich hatte der Sanitätsdienst der Bundeswehr allen Grund zur Freude: Die erneuerte Rettungsdienstflotte für die Bundeswehrkrankenhäuser konnte früher als geplant vervollständig werden.

Ursprünglich sollte die neue Flotte erst 2021 komplett sein. Jetzt stehen bereits alle 13 neuen Rettungstransportwagen, sechs Intensivtransporter sowie neun Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Sie wurden fortlaufend seit 2018 beschafft.

Dank der neuen Fahrzeuge können die Rettungswachen an den Bundeswehrkrankenhäusern ihrem zentralen Auftrag, der Ausbildung von Personal für die Rettungskette im In- und Ausland, nahtlos nachkommen. Ihre erste Feuertaufe bestanden die neuen Fahrzeuge bereits in der Corona-Pandemie. Insbesondere die Intensivtransportwagen hätten sich bewährt, teilte die Bundeswehr mit.

Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH, gratuliert der Bundeswehr zu diesem Erfolg. „Die Bundeswehr nutzt die RETTmobil in Fulda schon seit Jahren, um über ihre Ausbildungs- und Studienangebote zu informieren“, erläutert Hommel, dessen Unternehmen die RETTmobil International organisiert und durchführt. „Verbunden mit einer Material- und Geräteschau, stellen die Angehörigen der Bundeswehr auch auf der RETTmobil International 2021 wieder die Möglichkeiten für Ausbildung, Studium oder Direkteinstieg vor, unter anderem in den Bereichen Sanität, Technik, Informationstechnik, Logistik, Handwerk, Verwaltung und Medizin“, zählt Hommel auf.

Die 21. RETTmobil International wird vom 5. – 7. Mai 2021 in Fulda stattfinden. Meldeschluss für Ausstelleranmeldungen ist der 30. November 2020.

 

Bildtext:

Schlüsselübergabe der letzten Rettungsdienstfahrzeuge: Thomas Emmert (Bundeswehr Fuhrpark Service GmbH), Generalstabsarzt Dr. Stephan Schoeps (Kommandeur Gesundheitseinrichtungen), Bettina Knappke (Abteilungsleiterin Einkauf, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) und Rainer Krug (Abteilungsleiter Land-Unterstützung, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr).

Foto:

Presse- und Informationszentrum Sanitätsdienst/Markus Dittrich

Übergabe Rettungsfahrzeuge Sanitätsdienst der Bundeswehr

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DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt übernimmt die Schirmherrschaft der RETTmobil 2021

Gerda Hasselfeldt

Pressemitteilung

Fulda, 24.09.2020

DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt übernimmt die Schirmherrschaft der RETTmobil 2021

Grußwort der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes e.V.,
Gerda Hasselfeldt, zur RETTmobil 2021

Die RETTmobil 2021 ist in zweifacher Hinsicht eine besondere: sie ist die erste seit dem 20. Jubiläum der Messe im Jahr 2020 und sie findet erstmalig seit Beginn der SARS-CoV-2-Pandemie statt. Beides ist Anlass, um innezuhalten und aus bisherigen Erfahrungen zu lernen. Gerne habe ich in diesem besonderen Jahr die Schirmherrschaft über diese internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität übernommen.

Was vorher ein mögliches Szenario war, auf das Fachleute hinwiesen und sich vorbereiteten, ist plötzlich Realität. Alles, was den Bevölkerungsschutz in Deutschland auszeichnet, hat sich in der aktuellen pandemischen Lage bewährt: das routinierte Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamt, die Zusammenarbeit zwischen den Hilfsorganisationen sowie mit den Gesundheitsbehörden und der Bundeswehr. Alle Beteiligten leisten hier ihren wertvollen Beitrag und belegen dadurch, dass im föderalen System ein gutes und erfolgreiches Miteinander nötig und auch möglich ist.

Dies ist auch Anlass Dank zu sagen, all jenen, die tagtäglich im Einsatz sind, um Menschenleben zu retten. Die RETTmobil ist ihre Fachmesse: die Messe der Lebensretter. Die RETTmobil 2021 wird technische Weiterentwicklungen und digitale Entwicklungen aufzeigen. Der wissenschaftliche Fachkongress, der erstmalig auch online angeboten wird, befasst sich schwerpunktmäßig mit Hygiene und Infektionsschutz im Rettungswesen.

Nach dem pandemiebedingten Ausfall 2020 freue ich mich, dass es gelingt, unter den derzeit herrschenden besonderen Bedingungen wieder eine richtungsweisende Messe mit angeschlossenem Fachkongress stattfinden zu lassen und den persönlichen Austausch zu ermöglichen.

Ich wünsche der RETTmobil 2021 ein gutes Gelingen!

Gerda Hasselfeldt
Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes e.V.

Gerda Hasselfeldt

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Großes Interesse an der
RETTmobil 2021

RETTmobil International

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Fulda, 16.09.2020

Großes Interesse an der RETTmobil 2021

Die Internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität.

Hinter den Kulissen wird intensiv gearbeitet, um im kommenden Jahr die neue RETTmobil international zu einem Erfolg werden zu lassen. Die ersten Zeichen sind mehr als erfolgversprechend.

„Das Interesse an der RETTmobil 2021 ist extrem groß“, freut sich Manfred Hommel, Geschäftsführer der Messe RETTmobil International GmbH, die die Veranstaltung organisiert und durchführt. „Uns erreichen täglich Anfragen von Firmen, die im nächsten Jahr in Fulda ausstellen möchten“, so Hommel. Bereits jetzt kann Hommel auf eine sehr gute Buchungslage blicken. Über 240 Unternehmen haben schon verbindlich ihre Teilnahme zugesichert. Meldeschluss für Aussteller ist der 30. November 2020.

Dass der Name RETTmobil International zu Recht gewählt wurde, zeigt auch das Interesse von Ausstellern aus dem Ausland. Seit vielen Jahren nutzen Firmen aus aller Welt gerne den Messeplatz Fulda, um hier anlässlich der RETTmobil ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen und mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen.

„Für die RETTmobil 2021 haben wir schon Zusagen von Firmen aus Italien, Russland, der Volksrepublik China und aus den USA“, zählt Manfred Hommel Beispiele auf. Weitere internationale Teilnehmer dürften bald folgen. In vielen Ländern nimmt die Wirtschaft nach der Zwangspause jetzt erst wieder Fahrt auf. Die RETTmobil International vom 5. – 7. Mai 2021 ist daher die erste Möglichkeit für die Branche, sich einem großen Fachpublikum auf nationaler und internationaler Ebene zu präsentieren. Ebenfalls werden die Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie die Feuerwehren auf der Messe präsent sein.

Sicher ist: Corona wird die RETTmobil 2021 begleiten. „Dann allerdings hoffentlich als eine Erscheinung, die wir zuverlässig beherrschen“, wünscht sich Manfred Hommel. Das von der Messegesellschaft entwickelte Hygiene- und Sicherheitskonzept wird mit den zuständigen Behörden in Fulda abgestimmt und der aktuellen Situation angepasst. Thematisch wird Corona auf jeden Fall aber im Rahmen des Fachkongresses präsent sein. Unter anderem steht man diesbezüglich mit dem Klinikum Fulda in Verbindung. „Hygiene wird bei uns großgeschrieben“, versichert Hommel, „sowohl für die Organisation der RETTmobil als auch thematisch auf unserem Kongress.“

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