WAS residiert jetzt in Emsbüren

Pressemitteilung

Fulda, 14.01.2022

WAS residiert jetzt in Emsbüren

Nach 30 Jahren Sonderfahrzeugbau in Wietmarschen und gut einjähriger Bauphase hat die Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH (WAS) zum Jahreswechsel ihre neue Heimat in Emsbüren bezogen.

Der Umzug kam nicht überraschend. Aufgrund des enormen Wachstums in den letzten Jahren reichte der Platz in Wietmarschen nicht mehr aus. Deshalb beschäftigten sich die Verantwortlichen des Unternehmens schon länger mit dem Gedanken, einen neuen Firmensitz zu suchen.

Bis vor kurzem nutzte WAS vier Fertigungs- und Logistikstandorte in der Region. Künftig wird die gesamte Produktion, Logistik und Verwaltung wieder auf einem Gelände zentralisiert sein. Die Wahl fiel auf ein Grundstück an der Darwinstraße in Emsbüren, verkehrsgünstig gelegen direkt am Autobahnkreuz A30/A31.

Seit dem Sommer 2021 arbeiten bereits die Produktion und Service-Werkstatt in den neuen Hallen, weitere Bereiche werden bald schon folgen. Kürzlich zogen beispielsweise die Verwaltungsabteilungen von Wietmarschen nach Emsbüren.

Parallel zum Wechsel des Firmenstandortes stellte die Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeug GmbH einen neuen Gesellschafter und eine veränderte Geschäftsführung vor.

Nach dem Zusammenschluss mit der LUEG Gruppe mit Sitz in Bochum erhielt WAS zum 1. November 2021 eine neue erweiterte Geschäftsführung. Neuer CEO ist Branchenkenner Roland Müller mit langjähriger Erfahrung im Nutzfahrzeug- und Sonderfahrzeugbau. Als CFO tritt Dr. Patrick Kresse aus dem Haus Mercedes-Benz LUEG an. Die Funktion als CSO übernimmt der langjährige Geschäftsführer der WAS Andreas Plöger, der bereits seit 2013 wichtige Unternehmensentwicklungen mitgestaltet hat.

 

Foto: WAS

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